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Äpfel – Zu viel oder doch marktgerecht?

Die Apfellager in Europa sind mehr als gut gefüllt. Was erwartet den Apfelmarkt in der zweiten Saisonhälfte 2021/22?

In der Europäischen Union lagern 300.000 t mehr Äpfel als im Vorjahr! Zu viel oder doch marktgerecht?

Dazu hat der AMI-Marktexperte Helwig Schwartau den bisherigen Marktverlauf am konventionellen Apfelmarkt analysiert. Im Web-Seminar "Verunsicherter Apfelmarkt – Was erwartet uns in der zweiten Saisonhälfte 2021/22?"  werfen wir am 27. Januar 2022 einen Blick auf den weiteren Verlauf. Wie agieren die europäischen Regionen und wer zählt im deutschen Einzelhandel zu den Gewinnern und Verlierern?

Auf der Agenda stehen auch die zahlreichen Unwägbarkeiten, die den Marktverlauf in den kommenden Monaten prägen könnten:

  • Corona Pandemie: Fluch oder Segen für den Apfelkonsum
  • Verzögerte Lieferketten, explodierende Transportkosten
  • Wie tickt der Einzelhandel? Regionalität, Preisdumping, Verpackung, Sortenwahl
  • Krise in Polen – Auswirkung auf die Marktentwicklung westeuropäischer Äpfel
  • Was ist aus Übersee zu erwarten? Erste Prognose zur Ernte und dem Exportvolumen   

Diskutieren Sie im Anschluss mit kompetenten Marktteilnehmern aus Deutschland, Italien, Polen und Übersee:

  • Björn Wieneke – Geschäftsführer, Elbe-Obst Erzeugerorganisation r.V.
  • Klaus Hölzl – Verkaufsleiter, Verband der Südtiroler Obstgenossenschaften VOG
  • Matthias Ebert – HME Consult, Polen
  • Didier Groven – General Sales Manager Enzafruit New Zealand (Continent) NV

Nutzen Sie die Gelegenheit und informieren Sie sich am 27. Januar 2022 über den Status Quo des Apfelmarktes und die Aussichten für die kommenden Monate. Melden Sie sich jetzt an.

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