In den vergangenen Jahren haben die Schweinemäster oft rote Zahlen geschrieben. Die gestiegenen Ferkelpreise und vor allem die höheren Futterkosten haben ein rentables Arbeiten erschwert. In den vergangenen Monaten hat sich die Situation jedoch entspannt.

Auf der einen Seite sinken die Aufwendungen für den Ferkelkauf und auch die Futtermittel können günstiger eingekauft werden.

Zeitgleich können höhere Preise für Schlachtschweine erzielt werden. Dies ist vor allem auf das zumeist knappe Angebot zurückführen. Die Agrarmarkt Informations-GmbH kommt in ihrer Modell-Rechnung für den August 2019 auf einen Gewinn von 14,30 EUR pro Schwein.